All die Befürchtungen im Kontext der Legalisierung hätten sich jedoch nicht bewahrheitet.
So müssten die Polizeibeamten seit der Freigabe keineswegs permanent ausrücken, weil sich Menschengruppen im öffentlichen Raum zum Kiffen treffen würden, sagt Schraut. Es komme zwar bisweilen vor, dass in seiner Inspektion Anrufe eingingen und sich jemand darüber beschwere, dass zum Beispiel in einer Wohnung angeblich zu viel Cannabis konsumiert werde, aber: „Dann fahren wir hin, klingeln und stellen fest, dass keine Kinder zu Schaden kommen und nur Erwachsene dort sind“, berichtet der Oberschleißheimer Inspektionsleiter.
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So kurz nach der Legalisierung habe man ja nicht so genau gewusst, was auf die Stadt zukomme, sagt Schulz. Rückblickend habe es jedoch „absolut“ keine Vorkommnisse gegeben, die eine Fortführung der strengen Regelung von 2024 gerechtfertigt hätte.
Ich müsste lügen wenn ich schreiben würde, dass ich überrascht bin. Schön, dass das auch bei einigen Verantwortlichen ankommt. Und dann auch noch in Bayern.
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@rhaen @floppakid hm. Keinen Alkohol finde ich ja super… aber wenns dafür nach Kiffern statt nach Kotze riecht, macht es das nur marginal besser.
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@rhaen @floppakid absolut. Aber 1. finde ich den Gestank unerträglich und 2. sind, wenn du immer nüchtern bist, lethargische oder ‘lustige’ bekiffte Leute nur bedingt besser als prollige ‘lustige’ betrunkene Leute