• cows_are_underrated@feddit.org
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    3 days ago

    Für die Vergleichbarkeit sind die Zahlen halt leider Nutzlos. Man muss die halt schon in Tote pro x Kilometer umwandeln. Ich weiß halt nicht wie die Verhältnisse von der gefahrenen Strecke auf der Autobahn zur Landstraße/Stadt sind.

    • dubak@feddit.org
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      3 days ago

      Die Sterbewahrscheinlichkeit pro Kilometer kann man einfach reduzieren in dem man Leute dazu bringt auf sicheren Strecken häufiger zu fahren - z. Bsp. in dem man den PKV-Verkehr in Kommunen mit sicheren Landstraßen erhöht. Eine Erhöhung des PKV-Verkehrs ist aus der Sicht des Umweltschutzes, Lärmschutzes, etc. nicht wünschenswert. Auch wenn es Unterschiede bzgl. der Sterbewahrscheinlichkeit zwischen Landstraßen und Autobahnen geben sollte, möchte man nicht eine längere Umfahrung über die andere Straßenart induzieren. Man wird auch nicht Landstraßen in Autobahnen umbauen können. Die verkehrspolitische Maßnahmen wie bundesweite Tempolimits haben auch keine Umsetzungskosten welche mit dem Verkehrsaufkommen und Personenkilometern steigen würden. Aus diesen Gründen ist es besser die Häufigkeit statt die Sterbewahrscheinlichkeit zu betrachten, bzw. in vielen Fällen macht es keinen Unterschied.

      • cows_are_underrated@feddit.org
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        3 days ago

        Es ging mir nicht um “wir erhoehen die gefahrene Strecke auf sicheren Strecken”, sondern einfach damit man ein genormtes maß hat um die gescheit miteinander Vergleichen zu koennen.