"Borkum Riffgrund 3" vor der Küste Niedersachsens wird laut Betreiber Ørsted der größte Offshore-Windpark in Deutschland. Er soll so viel Strom liefern, wie rund 900.000 Haushalte im Jahr verbrauchen.
Interessant an der Karte im Artikel fand ich, dass neben den üblichen Verdächtigen Bayern und BW, auch einige Regionen woanders wenige Windräder haben: Bergisch Land und Sauerland in NRW und Thüringer Wald und Frankenwald in Thüringen.
Im Sauerland hatte ich vor 2 Jahren eine Radtour gemacht und sehr viel Platz für Windräder gesehen. In der Gegend wo ich war, war wörtlich jeder zweite Hügel vom Borkenkäfer abgefressen. Klimawende. Sah nach Katastrophe aus. Hartz soll ähnlich schlimm sein.
Windräder im Aufbau habe ich dort auch gesehen. Was mit vorher nicjt bewusst war: Die brauchen schon ein großes solides Fundament. Ist ja viel Windlast drauf. Da wird schon ne Menge Stahl und Beton in den Boden gekippt.
Insgesamt bilden die regionalen Unterschiede bzgl. Windrad-Anzahl ziemlich gut das Flächenpotenzial in NRW ab. Du kannst dazu die WDR-Karte mit Abbildung 10 im LANUV-Bericht vergleichen.
Die brauchen schon ein großes solides Fundament. Ist ja viel Windlast drauf. Da wird schon ne Menge Stahl und Beton in den Boden gekippt.
Im Grunde: Nein. Mit den Beton/Stahl Hybridmasten sind die konstruiert wie Steh-Auf-Männchen. Nimm einen neuen Bleistift, leg dir ne 2€ Münze hin und stell ihn drauf. Da hast du das Verhältnis von Höhe und Durchmesser von Fundament zu Mast bei aktuellen Windrädern.
Good news.
Interessant an der Karte im Artikel fand ich, dass neben den üblichen Verdächtigen Bayern und BW, auch einige Regionen woanders wenige Windräder haben: Bergisch Land und Sauerland in NRW und Thüringer Wald und Frankenwald in Thüringen.
Im Sauerland hatte ich vor 2 Jahren eine Radtour gemacht und sehr viel Platz für Windräder gesehen. In der Gegend wo ich war, war wörtlich jeder zweite Hügel vom Borkenkäfer abgefressen. Klimawende. Sah nach Katastrophe aus. Hartz soll ähnlich schlimm sein.
Windräder im Aufbau habe ich dort auch gesehen. Was mit vorher nicjt bewusst war: Die brauchen schon ein großes solides Fundament. Ist ja viel Windlast drauf. Da wird schon ne Menge Stahl und Beton in den Boden gekippt.
Insgesamt bilden die regionalen Unterschiede bzgl. Windrad-Anzahl ziemlich gut das Flächenpotenzial in NRW ab. Du kannst dazu die WDR-Karte mit Abbildung 10 im LANUV-Bericht vergleichen.
Sehr interessant. Danke fürs Teilen
Im Grunde: Nein. Mit den Beton/Stahl Hybridmasten sind die konstruiert wie Steh-Auf-Männchen. Nimm einen neuen Bleistift, leg dir ne 2€ Münze hin und stell ihn drauf. Da hast du das Verhältnis von Höhe und Durchmesser von Fundament zu Mast bei aktuellen Windrädern.