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Cake day: April 19th, 2024

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  • Steuersenkungen für Arme ja, für Reiche nein. Ich werde für die Partei stimmen die hauptsächlich Reiche zur Kasse bitten zwingen will. Ihr Reichtum und wohlhabenden ist absurd in einem Land wo Wenighabende mehr zum BIP beitragen als Wohlhabende.

    Führt auch eine Steuer ein wenn große Summen, Betriebe, und Güter aus dem Land gebracht werden. Die dürfen mit der Beute nicht entkommen.

    Mut gegenüber Reiche gibt es in Deutschland kaum.



  • Zuwanderung ist daher nötiger denn je, sagt ein Experte.

    Ich bin kein Experte, aber wenn das hier stimmt

    Für das Jahr 2025 erwartet das Agentur-eigene Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für Hessen einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahl um etwa 5.000 auf dann rund 200.000 Personen. Ihre Qualifikationen passen häufig nicht auf die Anforderungen bei offenen Stellen. Außerdem halten sich Unternehmen angesichts der konjunkturellen Flaute mit Investitionen und Neueinstellungen zurück.

    Dann ist die mich eindeutig dass die Betriebe billigere und schon ausgebildete Arbeitskräfte wollen. Sie, der Bund, und die Länder wollen nicht an die Kernprobleme arbeiten: Bildung, Löhne, und Arbeitsbedingungen. Stattdessen ist es billiger im Ausland anzuwerben und zu importieren.

    So wird Hessen 200.000 neue AfD-Wähler machen. Das wird Deutschlandweit gemacht und dann wundert man sich woher al diese Stimmen kommen.

    Ich bin absolut für Einwanderung und hasse Visas, aber diese “Experten” Sähen die Saßen für Hoffnungslosigkeit und Rechtsextremismus im eigenen Land. Oder ich kapier gar nichts. Kann auch sein.





  • Der Begriff wird ja hauptsächlich von Menschen falsch verstanden, die sich nicht mit dem Thema auseinandersetzten wollen

    Würde mich nicht wundern wenn das die Mehrheit wäre. Es gibt ja viel interessantere Themen womit man sich auseinandersetzen kann.

    Für Vorschläge müsste ich mich mit dem Thema auseinandersetzen und vieles ist eben auf Englisch und ganz USA-haft geprägt. Ich finde diese USA-Abhängigkeit und “copy-paste” der US-Kultur ziemlich ächzend. Als Basis wird die USA genommen, Definitionen nach dieser Basis gemacht, “Lösungen” also dementsprechend auch USA-gezielt gemacht, und dann einfach lokal angewendet (oder wie es Englischkranke sagen würden “gepasted”).

    Davon abgesehen, dass es laut dem Artikel keine Einigkeit über die Definition gibt, ist meine Annahme dass es um die (selbst)zerstörerischen Verhaltensmuster geht die ausschließlich (oder hauptsächlich) Männern zugewiesen werden. Machogetue, “Ein Mann heult nicht”, “Ein Mann hat seine Saat zu versprühen”, protzerisches, reißerisches, imposantes und lautes Verhalten, Frauenfeindlichkeit, Kategorisierung in “Alphas und Betas”, herrisch/autoritär tun, usw.
    Also, Vorschläge für Normaldeutsche die sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen:

    • Idiotentum
    • Alphaidiotentum
    • Arschlochheit
    • Wolfenglaube (es wird falsch angenommen Wölfe würden sich in Alphas und Betas untergliederen)

    Für Leute die sich mit dem Thema etwas mehr auseinandersetzen wollen, ein Vorschlag der nicht sofort falsch verstanden wird von Neulingen, denke ich dass der neue, missverständliche Begriff “toxische Männlichkeit” gar nicht notwendig ist, denn es gibt schon im Deutschen ein anwendbares Lehnwort: Macho (wiki):

    Macho ist ein Lehnwort aus dem Spanischen. Es bezeichnet einen Mann, der seine Männlichkeit betont zur Schau stellt und der sich dabei stark an der traditionellen männlichen Geschlechterrolle orientiert.

    Klingt für mich ganz gut. Das einzige Problem wäre der volgende Abschnitt:

    Im Spanischen bedeutet macho, angewendet auf Tiere, lediglich „männlich“ als Gegenwort zu „weiblich“ („hembra“); die in anderen Sprachen stark negative Konnotation besteht nicht: Auf Menschen angewandt unterstreicht der Begriff macho, durchaus positiv verstanden, die Männlichkeit

    Und gleich danach

    Erst als „machismo“ wird daraus der Männlichkeitswahn (als Lehnwort Machismo), der dann im deutschen Lehnwort wiederzufinden ist (das Suffix -ismo kann die Konnotation negativ verändern).

    Also wäre Machismo schon besser.

    Der „machista“ steht unter dem Zwang, seine Männlichkeit in der Gesellschaft, notfalls auch gegen seine eigenen Interessen, unter Beweis stellen zu müssen; das bezieht sich sowohl auf die „Verteidigung der Ehre“ wie auch auf sexuelle Herausforderungen.

    Und für mich also der Gewinner: Machista.






  • “Toxische Männlichkeit” - was für ein männerfeindlicher Ausdruck. Und wir kopieren das glatt von den Amis weil es “hip” und “trendy” ist Männer zu hassen. Tate und seine Banausen sind eine Drecksbande, aber dafür gleich alle Männer als solche abzustempeln finde ich ganz übel.

    Viele stören sich an diesem Begriff. Er trage wenig zu einer wissenschaftlichen Analyse von patriarchalen Strukturen bei, so Liebl. Kritiker mahnen außerdem, er stelle Männlichkeit unter Generalverdacht und schade der mentalen Gesundheit von Männern.

    Genauso ist es auch. Männer sollen einfühlsam sein und ihre Emotionen ausdrücken können und wenn dann gesagt wird "der Ausdruck ‘toxische Männlichkeit’ sei verletzend, ignorieren die Autoren des Artikels ganz gekonnt.

    Warum wird sowas hier zugelassen? Weil es Mode ist Männer als Feinde darzustellen ist das OK?