Some weird, German communist, hello. Obsessed with philosophy (German Idealism and its subsequent evolutions) and history (mainly everything since the French Revolution), as well as the Fediverse. Secondarily obsessed with video games as a cultural medium. Also somewhat able to program, but not that good.

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  • I haven’t used Bazaar myself, but in general, frontends like this usually just do that behind the scenes. If you are comfortable/used to using another frontend/method, you probably won’t need it. It’s all about the GUI, comfort and also usually the selection of featured apps (although that could be distro-dependently handled, too). The one thing here I personally agree with being great which I personally haven’t seen like this (I’m used to Pamac, myself), is having fundraising/donation info right in the GUI for the projects.










  • I mean - kind of? I do agree a lot of “reaction” content is bottom-of-the barrel shit, but it’s not like this one is just making funny faces and going “woaaah, nonono, they didn’t!!” or something. He does use the video as a jumping off point for his own commentary, providing his own perspectives (those segments are also edited with cuts, showing this wasn’t just turning their webcam on and rambling without any evaluation later). Just roughly looking through the preview thumbnails hovering over the video progress bar, easily more than 50% is talking about topics in the reacted video without even the reacted-to footage on screen.















  • Hab das mal sehr grob überflogen, die interessanten/relevanten Anteile beginnen ab Seite 35. In der Tat ein eher oberflächliches Verständnis von Marx u. Engels in der Begründung, wie im Artikel erwähnt wurden anscheinend “www.staatslexikon-online” [sic] und das Kommunistische Manifest herangezogen, um das relevante - die grundlegende Unvereinbarkeit von Marx und GG - zu begründen.

    Andere Sachen beim Überfliegen, wie in wie Weit sich nicht ausreichend von alten Publikationen distanziert wurde, kann ich nicht beurteilen.

    Aber das Verständnis von Marx und Engels Werken, wie hier formuliert, ist meines Erachtens tatsächlich so oberflächlich, dass es an sich nicht zu einer blanko-Einstufung der Verfassunsfeindlichkeit taugen sollte. Gerade der späte Marx und Engels haben da durchaus differenziertere Beiträge geleistet. Es wirkt auf mich so, wie die Denker und Prinzipien der Französischen Revolution als grundlegend und gänzlich unvereinbar einzustufen, mit Bezug auf einzelne von Aussagen von Robespierre und die Terrorherrschaft während der Revolution.













  • Man kann mit Ping-Nachrichten, die im Client vom Empfänger nicht sichtbar sind, anhand der Zustell-Bestätigungen und Zeitunterschieden bei diesen Dinge abschätzen wie, nutzt die Person gerade Desktop/Mobile, Browser/app, welche Geräte hat die Person? Welche sind gerade aktiv? Wird gerade aktiv auf die App geschaut? Damit kann man Profile von Aktivitätsmustern erstellen, abschätzen ob jemand gerade zu Hause ist oder nicht.

    Hat man mehrere Geräte, z.B. weiß der Angreifende, dass man auf Arbeit einen Mobile-Client und zu Hause einen Desktop-Client benutzt, dann kann daraus auch geschlossen werden wann man wo war.

    Für WhatsApp wird erwähnt, dass durch gezieltes spammen von solchen Trash-Ping-Nachrichten Datenvolumen und Akku bewusst aufgebraucht werden kann. Erwähnt werden 13GB pro Stunde bei einem dedizierten Angriff. Grund ist: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ermöglicht hier, dass erst wenn solche Nachrichten vom eigenen Client bereits heruntergeladen wurden, diese als Trash aussortiert werden können - Server zwischendrin bemerken zu Recht ja nicht, was genau in der Nachricht steckt.

    Maßnahmen-Vorschläge sind: Automatische, zufällige Verzögerungszeiten einbauen in die Bestätigungen, um die Rückschlüsse zu erschweren/unmöglich zu machen, und automatisches Blockieren von unbekannten Nummern/Accounts standardmäßig zu ermöglichen.

    Der Exploit wurde letztes Jahr im September entdeckt und an die Betreiber weitergereicht. Laut Video gab es noch keine offiziellen Äußerungen, weder von Meta noch der Stiftung hinter Signal, dazu.


  • A picture of Kim Kitsuragi from Disco Elysium

    Detective, while I appreciate you engaging in discussions about radiocomputer games as a hobby instead of drinking - it would be preferable if you could focus on the case, and postpone private matters such as this to the evening hours.

    Kim Kitsuragi in Disco Elysium is something that is not easy to do: A straight man, supporting the player character, without getting boring or bereft of his own personality or simply annoying the player and keeping them from engaging in chaotic behaviour. He’s the perfect counterpart for the buddy-cop-duo archetype the devs were going for.