Bevor die Switch 2 kommt, kündigt Nintendo eine einfache Möglichkeit zur Übertragung digitaler Spiele auf andere Spielkonsolen an. Auch Ausleihen ist möglich.
Ich hab’ die Direct gesehen - warum eigentlich, ich hab’ nicht mal 'ne Switch - und an der Stelle laut gesagt: “Okay, das ist cool.” Also cool auf einem Level für milde interessantes Trivialwissen.
Ja, klar, wenn man physische Medien oder allein stehende Downloads benutzt, braucht man so ein System nicht. Aber habt ihr mal jemandem ein physisches Spiel oder Buch oder euer liebstes Kuscheltier ausgeliehen und es nie wieder gesehen? Außerdem, wer ist die Nutzerbasis von Nintendo, und von Konsolenspielen allgemein - oft Leute, die nicht so furchtbar technikaffin sind. Leute, die zwar mit einem PC umgehen können, denen aber die Einfachheit und Bequemlichkeit wichtiger ist als alle theoretisch möglichen Freiheiten zu haben. Familien mit Kindern. Gruppen mit Geschwistern, Cousins, der Oma, die auch mal mitspielen kann. Die “Ich bin nur für Ring Fit und Just Dance hier”-Fraktion. Die “Backlog von 1000 kleinen Indie-Games”-Fraktion. Die Leute, die eben nicht die Motivation haben, sich die neuste, beste, leistungsstärkste Konsole mit Ray Tracing und Lieferschwierigkeiten gleich bei Erscheinen ins Wohnzimmer zu stellen. Und dazwischen die begeisterten Über-Fans, die vor dem offiziellen Verkaufsdatum um Mitternacht in der Schlange stehen, um auch ja nicht das neuste Mario Kart zu verpassen, und die ihre alte Switch an den Cousin oder die Nichte oder an den einen Bekannten, der immer noch Just Dance an der Wii spielt, weitergeben. Für diese Leute ist das ein cooles Feature.
Und - es folgt milder Sarkasmus - denk doch einer an die armen YouTuber, die jedes Modell und jede Sonderedition kaufen müssen, um es einmal thumbnail-würdig in die Kamera zu halten, und die dann ewig lange Twitter-Threads darüber schreiben, wie schlecht Nintendos Accountsystem ist, wenn man mehrere Konsolen hat. Die Ärmsten.
Ich hab’ die Direct gesehen - warum eigentlich, ich hab’ nicht mal 'ne Switch - und an der Stelle laut gesagt: “Okay, das ist cool.” Also cool auf einem Level für milde interessantes Trivialwissen.
Ja, klar, wenn man physische Medien oder allein stehende Downloads benutzt, braucht man so ein System nicht. Aber habt ihr mal jemandem ein physisches Spiel oder Buch oder euer liebstes Kuscheltier ausgeliehen und es nie wieder gesehen? Außerdem, wer ist die Nutzerbasis von Nintendo, und von Konsolenspielen allgemein - oft Leute, die nicht so furchtbar technikaffin sind. Leute, die zwar mit einem PC umgehen können, denen aber die Einfachheit und Bequemlichkeit wichtiger ist als alle theoretisch möglichen Freiheiten zu haben. Familien mit Kindern. Gruppen mit Geschwistern, Cousins, der Oma, die auch mal mitspielen kann. Die “Ich bin nur für Ring Fit und Just Dance hier”-Fraktion. Die “Backlog von 1000 kleinen Indie-Games”-Fraktion. Die Leute, die eben nicht die Motivation haben, sich die neuste, beste, leistungsstärkste Konsole mit Ray Tracing und Lieferschwierigkeiten gleich bei Erscheinen ins Wohnzimmer zu stellen. Und dazwischen die begeisterten Über-Fans, die vor dem offiziellen Verkaufsdatum um Mitternacht in der Schlange stehen, um auch ja nicht das neuste Mario Kart zu verpassen, und die ihre alte Switch an den Cousin oder die Nichte oder an den einen Bekannten, der immer noch Just Dance an der Wii spielt, weitergeben. Für diese Leute ist das ein cooles Feature.
Und - es folgt milder Sarkasmus - denk doch einer an die armen YouTuber, die jedes Modell und jede Sonderedition kaufen müssen, um es einmal thumbnail-würdig in die Kamera zu halten, und die dann ewig lange Twitter-Threads darüber schreiben, wie schlecht Nintendos Accountsystem ist, wenn man mehrere Konsolen hat. Die Ärmsten.