Das freie Betriebssystem galt vielen lange Zeit als zu kompliziert, das ist aber längst nicht mehr der Fall. Angesichts des aktuellen Vorgehens von Microsoft gibt es immer weniger Gründe, nicht zu wechseln
Das Problem hierbei sind auch Betriebe. Die meisten Anwender erarbeiten ihre Fähigkeiten in Sachen Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung im Firmenumfeld. Dort wird auch weiterhin das Microsoft Office Paket als de-facto Standard eingesetzt. Und weil die meisten Benutzer nicht bereit sind sich unterschiedliche UIs, Begrifflichkeiten und Workflows für die gleiche Aufgabe zu merken oder anzueignen, greifen die meisten auch privat immer noch zu den Microsoft Anwendungen.
Ich habe das selbst miterlebt. Meine Mutter wollte nicht mehr für Office bezahlen, also habe ich ihr (damals) OpenOffice installiert. Fand sie im ersten Moment dann auch OK. Im Geschäftsumfeld wurde aber weiterhin MS Office verwendet und es hat nur wenige Wochen gedauert bis sie sich wieder MS Office gekauft hat und mich gebeten hat das wieder zu installieren - einfach weil die gesamte Userexperience anders war.
einige Jahre Später haben wir selbst auf der Arbeit von Office 2003 auf 2010 umgestellt (2007 haben wir übersprungen). Die meisten Anwender haben über die neue Oberfläche geflucht und gezetert, es wäre anders als man es bisher auf der Arbeit und zuhause gewohnt ist. Einige haben dann auch gefragt ob sie von der Firma eine O2010 Lizenz für zuhause haben können, damit sie sich nicht unterschiedliche Programme merken müssen.
Das Problem hierbei sind auch Betriebe. Die meisten Anwender erarbeiten ihre Fähigkeiten in Sachen Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung im Firmenumfeld. Dort wird auch weiterhin das Microsoft Office Paket als de-facto Standard eingesetzt. Und weil die meisten Benutzer nicht bereit sind sich unterschiedliche UIs, Begrifflichkeiten und Workflows für die gleiche Aufgabe zu merken oder anzueignen, greifen die meisten auch privat immer noch zu den Microsoft Anwendungen.
Ich habe das selbst miterlebt. Meine Mutter wollte nicht mehr für Office bezahlen, also habe ich ihr (damals) OpenOffice installiert. Fand sie im ersten Moment dann auch OK. Im Geschäftsumfeld wurde aber weiterhin MS Office verwendet und es hat nur wenige Wochen gedauert bis sie sich wieder MS Office gekauft hat und mich gebeten hat das wieder zu installieren - einfach weil die gesamte Userexperience anders war.
einige Jahre Später haben wir selbst auf der Arbeit von Office 2003 auf 2010 umgestellt (2007 haben wir übersprungen). Die meisten Anwender haben über die neue Oberfläche geflucht und gezetert, es wäre anders als man es bisher auf der Arbeit und zuhause gewohnt ist. Einige haben dann auch gefragt ob sie von der Firma eine O2010 Lizenz für zuhause haben können, damit sie sich nicht unterschiedliche Programme merken müssen.