In dem Podcast »Aber meiner Tante hat’s geholfen« werden die Mechanismen hinter pseudowissenschaftlichen Behauptungen und der Verbreitung von Fehlinformationen analysiert. Die Diskutierenden, darunter Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten, schildern anschaulich, wie angeblich wissenschaftlich fundierte Thesen häufig auf Missverständnissen oder bewusst verzerrten Studien basieren. Sie verdeutlichen, wie emotional aufgeladene Erzählungen und persönliche Erfahrungen genutzt werden, um das Vertrauen in Alternativmedizin zu stärken. Der Ansatz des Teams zielt darauf ab, wissenschaftliche Prinzipien verständlich zu machen und kritisches Denken zu fördern, ohne belehrend zu wirken.
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