Meine Oma hat öfters Kreislaufprobleme wenn beziehungsweise bevor das Wetter sich ändert.
Meine Großeltern haben so ein Wettervorhersagebarometer an der Wand hängen das vom Luftdruck/(änderung?) auf anstehendes Wetter schließt.
Insofern habe ich mir das auch zusammen erklärt; wenn der Luftdruck sich bereits vor sichtbarer Wetteränderung schon ändert, dann ist es wohl die Luftdruckveränderung die die Kreislaufprobleme bei ihr verursacht.
(Was im Artikel auch als [möglicher] Zusammenhang erwähnt wird.)
Einfach mal das Wetter besser fühlen, ist doch kein Problem /s
Mein Arzt hat früher immer gesagt:“Wenn der Patient nichts hat, dann sagt man, es liegt am Wetter”. Für mich beantwortet das eigentlich das ganze Thema.
Das Phänomen rund um Wetterfühligkeit ist wissenschaftlich schwer nachzuweisen
Das klingt alles nach einer ganzen Menge Schwurbel
Hm, naja, Schwurbel wäre eine Möglichkeit oder auch eine Beeinflussung von gesellschaftlichen Trends auf die Psychosomatik. Aber nur, weil etwas wissenschaftlich schwer rauszufinden ist, heißt es nicht, dass es nicht auch tatsächlich körperliche Ursachen haben kann. Im Artikel steht ja auch, dass es einfach sehr schwer ist, dementsprechende Studien durchzuführen. Wir wissen es wohl einfach momentan nicht, woran es liegt. Aber die tatsächlichen Symptome sind ja in jedem Fall echt, ob psychosomatisch oder tatsächlich vom Wetter ausgelöst.
Ich bin selber recht “wetterfühlig”. Ob das jetzt tatsächlich vom Wetter kommt, oder es mir an manchen Tagen einfach besonders schlecht geht und ichs aufs Wetter schiebe, kann ich leider nicht unterscheiden.